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Footbag beim FC Footstar

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Beim FC Footstar  kennen ihn all, aber eigentlich hat auch fast jeder andere schon einmal damit gespielt: der Footbag, auch besser bekannt als „Hacky-Sack“. Das kleine Stoffsäckchen ist mit Sand oder Granulat gefüllt und lässt sich wunderbar mit den Füßen jonglieren. Es gibt 2 Arten mit dem Footbag zu spielen: zum einen die Freestyle-Variante, zum anderen das Spiel am Netz, das vom Regelwerk dem Beachvolleyball ähnelt. Beim FC Foostar – dem einzigen Footbag-Verein aus Berlin – kann man beide Varianten erlernen. Dabei wird man von echten Profis angeleitet. Die Spieler des FC Footstar sind national und international überaus erfolgreich, auch wenn sie von sich selbst behaupten, dass die Titel ihnen nicht so wichtig sind. Vielmehr geht es den Sportlern um die Gemeinschaft.

FC Footstar – 1. Footbag Verein in Deutschland

Der FC Footstar ist Deutschlands erster und in Berlin einziger Footbag Verein überhaupt. Gegründet wurde der Sportverein aus Berlin im Jahr 1998. Bis heute zählt der FC Footstar zu den Top-Adressen der gesamten Footbag-Szene. Im Verein spielen einige der erfolgreichsten Spieler der Welt. Darunter viele Deutsche- und sogar Weltmeister. Seine Erfolge konnte sich der FC Footstar bislang in beiden Footbag Varianten sichern. Sowohl im Freestyle, als auch in der Variante am Netz war und ist der Sportverein aus Berlin bis heute erfolgreich. Neben den vielen Erfolgen ist beim FC Footstar eines ganz besonders wichtig: Spaß am Sport! Im Verein herrscht eine sehr lockere und familiäre Atmosphäre, bei der das Miteinander auch abseits des Spielfeldes wichtig ist. Neben den vielen Wettkämpfen an denen der FC Footstar teilnimmt, richtet der Sportverein aus Berlin auch selbst Veranstaltungen aus, wie zum Beispiel das Turnier anlässlig des 16-jährigen Vereinsbestehens.

Footbag – Ein Sandsäckchen als Sportgerät

Das Sportgerät beim Footbag ist ein kleines mit Sand oder Granulat gefülltes Stoffsäckchen. Dieses kann auf den Beinen und Füßen jongliert werden. Bei der Freestyle-Variante sind der Kreativität was die Tricks angeht keine Grenzen gesetzt. Blitzschnelle Drehungen und teilweise artistische Einlagen kann man dort als Zuschauer bestaunen. Bei der Variante am Netz, bei der zwei Mannschaften gegeneinander antreten, geht es mehr um Taktik aber auch um Schnelligkeit und Beweglichkeit des Körpers. Ziel ist es, ähnlich wie beim Beachvolleyball, den Footbag so übers Netz zu befördern, dass die gegnerische Mannschaft ihn nicht erreichen kann. Die Sportart Footbag sorgte vor allem bei Jugendlichen Mitte der neunziger Jahre für große Begeisterung. Damals war Footbag eine beliebte Möglichkeit die Schulpause sportlich zu gestalten. Der große Vorteil der Sportart ist, dass sie sich überall spielen lässt und das man den Footbag immer in der Hosentasche mit sich führen kann.

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