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Judo-Club 03 Berlin

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Der Judo-Club 03 Berlin ist ein junger und aufstrebender Sportverein aus Berlin. Im Jahr 2003 gliederte sich der Verein aus der Judo-Abteilung des SV Preussen aus. Innerhalb von nur 10 Jahren sind aus 20 Gründungsmitgliedern des Judo-Club 03 mehr als 160 aktive Sportler geworden. Die Meisten davon kommen aus dem Jugendbereich. Egal ob man Judo nur als Hobby- oder Freizeitsport betreiben möchte oder vielleicht sogar auf internationale Wettkämpfe hinarbeitet – beim Judo-Club 03 Berlin wird für jeden ein individuelles Trainingsprogramm geschaffen, um die persönlichen Ziele zu verwirklichen. Mit Maik Liedtke hat dieser Sportverein aus Berlin einen überaus erfahrenen Trainer, der unter anderem für sein ehrenamtliches Engagement mit der Bürgermedaille von Lichtenberg ausgezeichnet wurde.

Judo-Club 03 Berlin – Verein mit Vorbildfunktion

Wie man einen Verein vorbildlich führt, zeigt der Judo-Club 03 Berlin. In diesem Sportverein aus Berlin wird seit Jahren der Nachwuchs erfolgreich an den Judo-Sport herangeführt. Im Jahr 2003 wurde der Verein ins Leben gerufen. Begonnen hat man damals mit 20 Judoka, mittlerweile ist die Mitgliederzahl auf über 160 Sportler gestiegen. Verantwortlich dafür ist unter anderem das ehrenamtliche Engagement vom erfahrenen Trainer Maik Liedtke. Er, der im Verein die Sportart Judo lebt wie nur wenige, hat sich zur Aufgabe gemacht, Judo allen Kinder und Jugendlichen im Bezirk Lichtenberg näher zu bringen. In Schulen und auf eigenen Wettkämpfen konnte dieser Sportverein aus Berlin viele neue Judo-Freunde dazugewinnen. Im Verein herrscht eine sehr familiäre Stimmung. Ein wichtiger Punkt der Vereinsarbeit ist die Integration von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus Berlin. In diesem Sportverein sind allerdings nicht nur Neueinsteiger herzlich willkommen, auch wettkampforientierten Judoka bietet der Judo-Club 03 Berlin die Möglichkeit an Veranstaltungen in Berlin und dem Ausland teilzunehmen.

Judo – Verbesserung der Körperwahrnehmung

Judo ist eine Kampfsport-Disziplin, die etwa gegen 1880 von einem Professor namens Jigoro Kano entwickelt wurde. Judo ist zwar eine Kampfsport-Disziplin, allerdings ist es keine gefährliche Sportart. Verschiedene Untersuchungen belegen, dass Ballsportarten, wie zum Beispiel Fußball oder Hockey, bedeutend mehr Verletzungen hervorrufen als Judo. Klammert man mal den Wettkampf aus, hat Judo viele Nebenerscheinungen, die sich positiv auf den Körper auswirken. Da man beim Judo den Kopf, Arme und Beine bewegen muss, kann damit die Körperwahrnehmung verbessert werden. Auch beim Judo gibt es, wie zum Beispiel beim Karate, ein Gurtsystem. Auch hier tragen den schwarzen Gürtel die Meister des Judo. In Deutschland wird die Sportart sehr professionell betrieben. Es gibt eine erste und zweite Bundesliga der Männer und Frauen in denen insgesamt 64 Vereine vertreten sind. Darunter gibt es die verschiedenen Regionalligen, in welche die jeweiligen Meister der Bundesländer aufsteigen können.

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