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Rhythmische Sportgymnastik beim Berliner TSC

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Die Rhythmische Sportgymnastik ist beim Berliner TSC noch eine relativ junge Abteilung. Erst im Januar 2014 wurde die Sparte beim Berliner Großverein ins Leben gerufen. Trotzdem betreiben heute schon rund 80 Sportlerinnen Rhythmische Sportgymnastik beim Berliner TSC – ein Zeichen dafür, dass die Notwendigkeit zur Gründung auf jeden Fall vorhanden war. Ziel des Sportvereins ist es, Nachwuchstalente auszubilden und an die nationale Spitze heranzuführen. Die Abteilung Rhythmische Sportgymnastik beim Berliner TSC hat 2 Trainingsorte: zum einen den Sportkomplex in der Paul-Heyse-Straße, zum anderen wird auch im Olympiapark trainiert.

Rhythmische Sportgymnastik beim Berliner TSC

Lange existiert die Abteilung der Rhythmischen Sportgymnastik zwar noch nicht beim Berliner TSC – erst im Januar 2014 wurde sie ins Leben gerufen – aber das hat nichts zu sagen, denn heute sind schon mehr als 80 junge Mädchen und Damen in der Abteilung aktiv, Tendenz steigend. In erster Linie will man beim Berliner TSC eine gute Ausbildung für alle Gymnastinnen gewährleisten. Ziel ist es, die Sportlerinnen an die nationale Leistungsspitze heranzuführen, um bei Titelkämpfen erfolgreich zu sein. Da es unterschiedliche Trainingsgruppen gibt, kann man die Rhythmische Sportgymnastik beim Berliner TSC aber auch als Freizeitspaß betreiben. Seinen Heimatsitz hat der Verein in der Sportanlage Paul-Heyse-Straße in Berlin Pankow. Hier ist auch das Landesleistungszentrum für Rhythmische Sportgymnastik und optimale Trainingsbedingungen sind garantiert. Aber auch im westlichen Teil von Berlin kann man Rhythmische Sportgymnastik beim Berliner TSC betreiben: als zweiter Trainingsstandort steht dem Sportverein der Olympiapark in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf zur Verfügung.

Ab einem Alter von 5 Jahren kann man Rhythmische Sportgymnastik beim Berliner TSC betreiben
Ab einem Alter von 5 Jahren kann man Rhythmische Sportgymnastik beim Berliner TSC betreiben

Rhythmische Sportgymnastik – körperliche Höchstleistung trifft Eleganz

Die größte Herausforderung bei der Rhythmischen Sportgymnastik ist es wohl die anspruchsvollen Übungen nach außen spielerisch einfach erscheinen zu lassen. Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit – all diese Faktoren spielen bei der Rhythmischen Sportgymnastik eine große Rolle, nutzen bei den Übungen aber nichts, wenn sie nicht mit der entsprechenden Eleganz transportiert werden. Die Sportart hat eine enge Verbindung mit dem Turnen, allerdings wird bei der Rhythmischen Sportgymnastik nicht an, sondern mit Geräten gearbeitet. 5 Stück davon gibt es insgesamt: Keulen, Ball, Reifen, Band und Seil. Die Rhythmische Sportgymnastik wird weltweit fast ausschließlich von Mädchen und Frauen ausgeübt. Nur in wenigen Ländern sind auch Männer in der Sportart aktiv.

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