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Spandauer Box-Club 1926

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Der Spandauer Box-Club gehört zu den ältesten und traditionsreichsten Box-Sportvereinen aus Berlin. Im Jahr 1926 wurde der Club gegründet. In seiner nun fast 100-jährigen Historie hat der Verein zahlreiche Berliner Meister oder deutsche Titelträger hervorgebracht. Der bekannteste ist aber wohl Sven Ottke, der mehr als 300 Kämpfe für den Spandauer Box-Club 1926 bestritten hat. Heute geht es im Verein vor allem darum Breitensport für jung und alt, für Männer und Frauen, aber eben auch leistungsorientiertes Training anzubieten. Das Training beim Spandauer Box-Club versucht alle Facetten abzudecken, die bei der Sportart Boxen von Bedeutung sind: Kraft, Technik, Kondition und mentale Stärke – die Anforderungen beim Boxen sind vielfältig.

Spandauer Box-Club 1926 – Boxen für jedermann

In den Ring steigen kann beim Spandauer Box-Club so ziemlich jeder. Egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, jeder wird im Verein gefordert und gefördert. Los geht es ab einem Alter von gut 10 Jahren. Die Nachwuchstalente werden behutsam aufgebaut und an erste Kämpfe herangeführt. Auch älteren Quereinsteigern wird aber eine Ausbildung ermöglicht, die es zulässt, noch in den Ring zu gehen. Es geht beim Spandauer Box-Club aber nicht nur um leistungsorientiertes Training, dass darauf abzielt Wettkämpfe zu bestreiten. Auch wer sich mit dem Boxen einfach nur fit halten oder in Form bringen will, ist herzlich willkommen.

Auch Mädchen und Frauen sind beim Spandauer Box-Club 1926 willkommen!
Auch Mädchen und Frauen sind beim Spandauer Box-Club 1926 willkommen!

Boxen – fit von den Zehen bis zur Haarspitze

Kaum eine andere Sportart fordert den Körper so vielfältig, wie das Boxen. Athletik, Ausdauer, Koordination, Schnellkraft und Kraft – alles wichtige Faktoren beim Boxen, die trainiert werden müssen und den Fitnessgrad eines jeden einzelnen Athleten erhöhen, egal ob im Fliegen- oder Schwergewicht. Aber auch Taktik, Technik und mentale Stärke spielen eine große Rolle. Boxtrainer René Wappler bringt es im Interview bei uns schön auf den Punkt: „ Was nützen 20.000 Volt im Arm, wenn oben kein Licht brennt?“. Einen Boxkampf mit der richtigen Strategie anzugehen, sich die Kräfte richtig einzuteilen und auch psychisch auf das Austeilen und Einstecken von Schlägen vorbereitet zu sein – die geistigen Anforderungen an einen Boxer sind hoch. Nur mit einem möglichst guten Mix aus all diesen Faktoren, kann man Boxsport erfolgreich betreiben.

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