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VfL Tegel gewinnt beim Zukunftspreis des Berliner Sports

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Der VfL Tegel hat mit seinem Projekt „Ringen und Raufen nach Regeln“ den ersten Platz beim Zukunftspreis des Berliner Sports belegt. Damit kann sich der Verein über eine Prämie in Höhe von 7.500 Euro freuen! Am vergangenen Freitag nahm der VfL Tegel die Auszeichnung bei der Preisverleihung im Roten Rathaus entgegen. Mit dem Projekt „Ringen und Raufen nach Regeln“ geht der VfL Tegel an Berliner Grundschulen, um dort die Sportart Ringen anzubieten. Neben der Vermittlung von Werten wie Fairplay und Toleranz will der Verein dadurch auch neue Mitglieder gewinnen. Insgesamt hatten sich 60 Sportvereine um den Zukunftspreis des Berliner Sports beworben. Unter ihnen wurde ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro ausgeschüttet.

VfL Tegel setzt sich gegen 60 Mitbewerber durch

60 Sportvereine aus Berlin hatten sich um den Zukunftspreis des Berliner Sports beworben. Am vergangenen Freitag, luden nun die Initiatoren des Preises zur feierlichen Preisverleihung in den Wappensaal vom Roten Rathaus Berlin. Die Freude über den ersten Platz war den Repräsentanten des VfL Tegel förmlich ins Gesicht geschrieben, als ihr Name als Gesamtsieger verkündet wurde. Das Projekt „Ringen und Raufen nach Regeln“ überzeugte die Jury, dem VfL Tegel brachte das die höchste Auszeichnung mit 7.500 Euro Preisgeld ein. Mit dem Projekt „Ringen und Raufen nach Regeln“ geht der VfL Tegel an diverse Berliner Grundschulen, um dort den Kindern aus der 1. und 2. Klasse die Sportart Ringen näher zu bringen. Auf der einen Seite sollen Fairplay und Respekt vermittelt werden. Auf der anderen Seite erhofft sich der Sportverein aber auch neue Mitglieder gewinnen zu können. Bisher wurde „Ringen und Raufen nach Regeln“ fast ausschließlich in Reinickendorfer Grundschulen durchgeführt. Nun ist aber auch eine Expansion in weitere Bezirke geplant.

Stolze Sieger: der VfL Tegel hat mit seinem Projekt "Ringen und Raufen nach Regeln" den ersten Platz beim Zukunftspreis des Berliner Sports belegt
Stolze Sieger: der VfL Tegel hat mit seinem Projekt „Ringen und Raufen nach Regeln“ den ersten Platz beim Zukunftspreis des Berliner Sports belegt

Zukunftspreis – innovative Ideen gefragt

Der Landessportbund Berlin lobt jährlich mit seinen Partnern BSR, Remondis und Lotto den Zukunftspreis des Berliner Sports aus. Jeder Sportverein aus Berlin kann sich bewerben. Die besten Ideen aus 4 Themenfelder werden prämiert. Mögliche Themengebiete sind Umwelt, Integration und Inklusion, Vereinsentwicklung oder Kinder- und Jugendsport. Insgesamt verteilten die Initiatoren 20.000 Euro Preisgeld an die Vereine. Mit einer solch hohen Prämienausschüttung gehört der Zukunftspreis des Berliner Sports zu den am besten dotierten Breitensport-Preisen in Deutschland.

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