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Taekwondo Elite Berlin

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Will man in Berlin leistungsorientiert Taekwondo betreiben, kommt man nicht an dem Sportverein Taekwondo Elite Berlin vorbei. Trainer Sven Fröscher gründete den Club im Jahr 2007 mit dem Ziel möglichst viele Taekwondoka zu nationalen und internationalen Wettkämpfen zu schicken. So etwas gab es laut seiner Aussage in Berlin vorher noch nicht. Die harte Arbeit in den vergangenen Jahren hat bereits Früchte getragen: schon heute gehört Taekwondo Elite Berlin zu den erfolgreichsten Vereinen aus der Hauptstadt, 4 Sportler aus dem Sportverein sind zur Zeit im Deutschen Nationalkader. Einen Sportler zu den olympischen Spielen zu schicken, ist und bleibt das größte Ziel von Sven Fröscher. Die Sportart Taekwondo zeichnet sich vor allem durch Dynamik und Schnelligkeit aus. Im Gegensatz zu anderen Kampfsportarten wird hier vor allem viel mit Fußtechniken gearbeitet.

Taekwondo Elite Berlin – National und International erfolgreich

Taekwondo Elite ist in Berlin eine der Topadressen für Sportler, die wettkampforientiert Taekwondo betreiben möchten. Gegründet wurde der Sportverein in Berlin im Jahre 2007 von Sven Fröscher, der selbst viele Jahre aktiv die Sportart betrieben hat und zahlreiche Erfolge erringen konnte. Sein Ziel ist es im Bezirk Neukölln möglichst viele Kinder und Jugendliche an die Sportart Taekwondo heranzuführen und sie zu erfolgreichen Wettkämpfern auszubilden. Viele von seinen Schützlingen haben bereits große Erfolge erzielt. Einer von ihnen ist Mohammed Mansour. Er konnte bereits zahlreiche Goldmedaillen bei Meisterschaften gewinnen. Bei allem Ehrgeiz für den Erfolg steht in diesem Sportverein aus Berlin aber auch der Spaß im Vordergrund. Ein weiterer Schwerpunkt bei Taekwondo Elite Berlin ist das Vermitteln von sozialen Kompetenzen und das faire Miteinander auf und außerhalb der Kampffläche. Zwei bis drei Mal in der Woche wird in diesem Sportverein aus Berlin trainiert. Willkommen bei Taekwondo Elite Berlin sind allerdings nicht nur höher ambitionierte Sportler, sondern auch Neueinsteigern steht die Tür im Verein offen.

Taekwondo – Kampfsport mit Koreanischen Wurzeln

Die Wurzeln der Sportart Taekwondo liegen in Asien, genauer gesagt in Korea. Dort wurde Taekwondo vor mehr als 20 Jahrhunderten entwickelt. Ein Merkmal der Sportart ist, dass sie waffenlos betrieben wird, das heißt, dass nur die Hände und Füße zum Einsatz kommen um den Gegner abzuwehren. Taekwondo ist durch Schnelligkeit und Dynamik gekennzeichnet, was daran liegt, dass sehr viele Fußtechniken durchgeführt werden. Ähnlich wie beim Karate gibt es auch beim Taekwondo zwei Formen, den Bewegungs-Formenlauf, der „Poomse“ genannt wird und die Form des Kampfes, „Shayo Taeryan“ genannt. Seit dem Jahr 2000 gehört Taekwondo zum Programm der Olympischen Spiele. 1989 in Seoul und bei den Spielen 1992 in Barcelona war die Sportart zunächst nur als Demonstrationswettbewerb zugelassen. In Deutschland gibt es in der deutschen Taekwondo Union etwa 58.000 Aktive, die in circa 850 Vereinen Taekwondo betreiben.

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