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BAT Berlin mit Auftaktsieg in der Floorball Bundesliga

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Es ist ein Einstand nach Maß für den BAT Berlin in der Floorball Bundesliga! Das Team setzte sich am Sonntagabend vor heimischer Kulisse mit 12:4 gegen die Floor Fighters Chemnitz durch. Am Ende ist es ein ungefährdeter und verdienter Sieg für den BAT Berlin. Nur im ersten Drittel konnten die Gäste auch Chemnitz das Spiel zumindest phasenweise offen halten. Berlin ging mit einer stark verjüngten Mannschaft ins Spiel. Im Vorfeld gab es daher auch leichte Zweifel an der Erstligatauglichkeit der Truppe. Diese Bedenken sollten nun zumindest vorerst vom Tisch sein, denn das Spiel gegen die Floor Fighters Chemnitz hat gezeigt – die Mannschaft funktioniert und muss sich nicht verstecken! Im Gegenteil – die „jungen Wilden“ scheinen bereit zu sein, die Liga aufzumischen!

Perfekter Saisonstart für den BAT Berlin

Den Abend hätten sich die Spieler vom BAT wohl kaum besser vorstellen können: ein völlig verdienter und deutlicher Auftaktsieg in der Floorball Bundesliga. 12:4 heißt es am Ende gegen die Floor Fighters Chemnitz – ein Sahnetag für den BAT. Zu Spielbeginn gestaltete sich die Partie noch offen. Berlin ging in der neunten Minute in Führung, kurze Zeit später glich Chemnitz aus. Gegen Ende des ersten Drittels machte Berlin dann beim Stand von 3:2 aber richtig ernst und konnte mit 3 Toren Vorsprung in die Pause gehen. Das zweite Drittel sollte das stärkste des BAT werden. Hier lief quasi alles – in der Defensive und Offensive. Auch die jungen Spieler vom BAT wussten zu überzeugen. Jakob Bestgen krönte das tolle Drittel mit deinem Treffer zum 10:3 und wurde nach der Partie zum Spieler des Spiels gewählt.

Youngster Jakob Bestgen vom BAT Berlin wurde zum Spieler des Spiels gewählt
Youngster Jakob Bestgen vom BAT Berlin wurde zum Spieler des Spiels gewählt

„Junge Wilde“ überzeugen

Generell hinterließen die Nachwuchskräfte der Berliner einen starken Eindruck. Neben Jakob Bestgen wusste auch Torwart Jonas Bestgen mit starken Paraden zu überzeugen. Auch die anderen Talenten lieferten durchaus ansehnliche Leistungen ab. Im nächsten Spiel muss der BAT nach Wernigerode. Das wird dann noch einmal ein echter Gradmesser, auch für die „jungen Wilden“!

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