Unser neustes Netzfundstück tut ehrlich gesagt etwas weh – wohl vor allem Freund*innen von gepflegtem Tuning. So schön das Aufmotzen von Autos sein kann, so bitter wird es, wenn die Neuerungen einen in „Konflikt“ mit Straßen oder Bordsteinkanten bringen. Tuner*innen investieren einen Menge Geld, um ihr Fahrzeug zu verschönern. Wenn eine Bodenwelle kommt, kann die Verschönerung aber auch ganz schnell wieder weg sein und es wird noch mehr Geld fällig, um das Auto wiederherzustellen.
Tuning-Fails, die weh tun
Selbst als Mensch, der keine große Affinität in Sachen Autos hat, tut es ein bisschen weh, wenn man sich unser aktuelles Netzfundstück anschaut. Tiefergelegte Autos sind zwar schön, aber eben auch näher an der Straße. Und wenn dann die Bodenwelle kommt, kann es dem Auto schon einmal weh tun – und damit auch den Besitzer*innen. Also ist auch immer etwas Vorsicht geboten, damit die hübschen Gefährte auch in ihrem Zustand bleiben.
Tuning geht fast überall
Innenraum, Motor, Auspuff oder Verkleidungen. Die Möglichkeiten beim Tuning eines Autos sind quasi unbegrenzt. Auch in Sachen Fahrzeugmodell ist viel mehr möglich, als man vielleicht im ersten Augenblick denken mag. Es muss nicht immer Ferrari oder Lamborghini sein, sogar den guten alten Trabi kann man aufwerten. Das geht in Sachen PS und Motor, aber auch im Außenbereich.
Tuning selbst gemacht
Das Schöne am Tuning: man kann das ganz professionell in der Werkstatt durchführen lassen, aber auch selbst Hand anlegen. Speziell bei kleineren Eingriffen kann man auch ohne Vorkenntnisse selbst aktiv werden. Also, falls ihr jetzt selbst Lust bekommen habt, Euer Auto etwas aufzumotzen, ist beispielsweise Tuning-Zubehör bei Motointegrator zu empfehlen. Aber bitte tut uns einen Gefallen und fahrt mit Eurem getunten Fahrzeug immer schön vorsichtig. Für Euch, für alle anderen und nicht zuletzt auch für Euer Auto, damit Euch teure Tuning-Fails erspart bleiben.